Meine Bucket-List nach meiner Angststörung.

Du ließt richtig Bucket-List, kennt im Jahre 2019 jeder. Da sich so viel bei mir und ihn meinem Leben geändert hat, schauen nun meine Wünsche und Ziele anders aus. Davor machte ich mir nie Gedanken über meine Ziele und Träume, ich lebte einfach in denn Tag hinein. Seit meiner Angststörung hat sich das aber jetzt enorm geändert. Ich denke jeder Mensch braucht Ziele und Hoffnungen, auch wenn sie vielleicht nicht immer sofort erreichbar sind.

Eine Bucket-List ist daher eine gute Möglichkeit, sich zu überlegen welche Träume und Wünsche man hat. Ich möchte meine Liste bis zu dem Alter von 35-40 erfüllen. Aber wie gesagt das ist kein Muss, ich nehme dem ganzen denn Druck. Denn denn Druck haben und machen wir uns e alltäglich also brauchen wir ihn nicht auch noch bei einer Bucket-List.

Ich finde eine Bucket-List soll nichts sein was wir Punkt für Punkt abarbeiten, und dann sofort gleich wieder die nächste Bucket-List planen, wir sollen auch das ganze genießen und lange davon zehren können.

Es bringt einen gewissen Mut sich neuen Dingen zu stellen seien sie noch so klein. Wichtig ist doch es sollen deine Dinge, deine Bucket-List sein, und nicht die von irgendwem anderen. Deswegen habe ich hier meine Bucket-List zusammengetragen. Genug mit dem Gerede jetzt. Hier 40 Dinge die ich gemacht haben möchte.

Durchgestrichen bedeutet erledigt.

  • Einmal nach Bali zum Surfen fliegen.
  • In ein buddhistisches Kloster gehen.
  • Wieder einen Job haben denn ich gerne ausübe.
  • Polarlichter sehen.
  • Einen Satsang besuchen.
  • Nach Neuseeland reisen und auf den riesigen Klippen stehen.
  • Vielleicht nur einem Menschen mit meinem Blog zu helfen.
  • Mehr Snowboarden.
  • Nochmal eine Snowboard-Tour zu machen mit Schneeschuhen.
  • Nochmals nach Portugal reisen.
  • Nach Afrika Reisen und viele Tiere sehen.
  • In denn heißen Quellen von Island baden.
  • Mehr Gesundes Essen zu mir nehmen.
  • Einen Bus kaufen und damit einen Roadtrip machen.
  • Eine neue Kamera kaufen nicht das meine schlecht wäre.
  • Ein neues Tattoo stechen lassen das mich an meinen Mut errinert.
  • Auf einem Holi Festival sein( Am besten in Indien).
  • Meditieren lernen.
  • Einmal was total spontanes machen.
  • Buch schreiben.
  • Nach Paris reisen und denn Eifelturm sehen.
  • Nochmals in Barcelona skaten.
  • Ein Passives Einkommen besitzen von dem ich Leben kann.
  • Alpakas streicheln haha.
  • In einem Iglu schlafen.
  • Unter freiem Himmel schlafen.
  • Auf einem Hausboot übernachten.
  • Wie ein Kind in einer nassen Pfütze herumhüpfen.
  • Eine Woche ohne Handy sein.
  • Abnehmen.
  • Mehr auf mich achten.
  • Machu Picchu besuchen.
  • Weniger konsumieren.
  • Eine Neue Sprache lernen.
  • Nach Hawai reisen.
  • Mich mehr für denn Skatepark einsetzen.
  • Sushi mal selber machen.
  • Von einer Klippe springen in Kroatien.
  • Einen Baum pflanzen.
  • Jemanden helfen der es dringend braucht.

Und hast du auch eine Bucket-List?

Wenn ja, dann wäre es cool wenn du sie in die Kommentare schreibst wenn du Lust hast.

Bild: pixabay

Christoph

2 Gedanken zu „Meine Bucket-List nach meiner Angststörung.

  1. Hi, ich bin auch immer sehr streng mit mir und schaue auf das was ich alles NICHT schaffe. Ich übe bewußter mir zu sagen: das wichtigste ist erledigt, jetzt darf ich mal 1 Stunde nur lesen und das wichtigste: mich nur darauf zu konzentrieren. Mein Kopf meint ja gern weiter denken zu müssen, z.B. was die nachbarin gesagt hat oder wie das wird wenn in 3! Wochen die Maler kommen usw…
    Auf meiner Bucketliste stehen bestimmte Wanderziele, ein neues Trampolin, einen maßgeschneiderten Mantel mir gönnen usw. also für mich realistische Sachen…sonst wartet schon die nächste Überforderug, samt Enttäuschung und *ich kann ja nix*…
    Liebe Grüße!

    1. Ja das haben wir anscheinend alle gelernt, kritisch und streng mit uns selbst zu sein. Komisch denn zu unserem besten Freund,Freundinn wären wir es nie, aber mit uns selbst meinen wir so selbstkritisch umgehen zu müssen. I h habe bzw höre damit auf was andere von mir denken könnten? Menschen werden immer etwas über andere Menschen denken.
      Ja das sind doch auch gute Ziele, jeder Mensch soll seine eigenen Ziele haben , aber bitte ohne muss und sollen.
      Lg Chris

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