Panikattacken und Sommer

Endlich ist sie wieder da, zugleich die schönste Zeit für viele Menschen , aber für manche auch die schlimmste. Menschen die unter Panik und Angststörung leiden haben es nicht leicht im Sommer bzw. bei Hitze und Schwüle. Symptome kommen bei Hitze und Schwüle so richtig zum Vorschein so war es zumindest bei mir.

Also wie entsteht diese übermäßige Angst vor Hitze? Und was kannst du dagegen tun, um damit besser umzugehen, und einen Weg für dich zu finden das du denn Sommer wieder mehr genießen kannst.

Angst vor Hitze

Wenn das Thermometer die 30 Grad Marke knackt , treibt das denn Menschen mit einer Angststörung meist schon denn Angstschweiß auf die Stirn. Auch mir damals. Mir gingen so viele Gedanken durch denn Kopf, meist die Angst vor Kontrollverlust, also die Angst umzukippen und bewusstlos zu werden.

Ganz sicher sind erhöhte Temperaturen für keinen Menschen erfreulich und toll! Auch Menschen mit keinen Panikattacken geht es öfters nicht so gut, wenn es schwül oder sehr warm ist. Menschen mit Panikattacken haben dann doch vermehrt mit Symptomen zu kämpfen, die in kälteren Jahreszeiten nicht so verstärkt auftreten! Trotzdem ist meine Devise hierbei, und das kann ich jetzt sagen. Lass die Symptome da sein, auch wenn sie noch so unerträglich für dich sind. Gib dem ganzen die Liebe, und Akzeptanz, anstatt es dauerhaft weghaben zu wollen. Es kann sich nie etwas verändern wenn du dauerhaft dagegen bist, das gleiche gilt auch bei Hitze und Panikattacken.

Menschen mit Panikattacken reagieren sowieso auf jedes noch so kleine unangenehme Gefühl im Körper mit Angst oder sogar Panik. Könnte doch wieder etwas schlimmes sein? Dazu kommt auch noch meist die Angst vor der Hitze und dem Kontrollverlust bzw. umzukippen oder bewusstlos zu werden. Was in denn meisten Fällen niemals eintrittet, wie ich aus Erfahrung weiß. Ich bin niemals umgeflogen, oder bewusstlos geworden.

Warum reagieren wir dann vermehrt im Sommer mit Panik& Symptomen

Erhöhte Temparaturen sind eine Belastung für das Herz-Kreislauf System. Der Herzschlag erhöht sich , der Blutdruck verändert sich, und wenn man sowieso schon die ganze Zeit in seinen Körper hineinhorcht, dann fällt einem jede noch so kleine Veränderung sofort auf. Der erhöhte Pulsschlag, das man schneller außer Atem ist und vieles mehr.

Auch Schwindel begleitet mich lange wenn es warm und schwül war. Ich war immer gegen diese Gefühle. Ich sagte mir innerlich immer

Das kann es doch nicht sein, so darf es mir nicht gehen!!!!

Ich war immer dagegen, ich wollte nie das es mir so ging wie es mir nun einmal ging bei Hitze. Dauerhaft im Kämpfen und nie in der Annahme.

Auch Zittern und Schwitzen tritt vermehrt auf als sonst. All das ist ganz normal und nicht abnormal oder krankhaft. Dein Körper leistet Top-Arbeit um mit der Hitze fertig zu werden. Wir müssen nur endlich aufhören alles als, nicht normal und krankhaft zu bewerten.

Tipps bei Hitze und Panik& Angst

Trinke genug : Schau das du das richtige trinkst, nicht unbedingt Alkohol bei Hitze. Also ich würde dir ja sowieso abraten Alkohol vermehrt zu trinken wenn du sowieso mit Angst und Panik zu tun hast. Das beste wäre Wasser.

Mache langsam: Aus Erfahrung weiß ich, wenn man unter Panik und Angst leidet kommt man sowieso nie zur Ruhe, man ist ständig gestresst und aufgedreht, angespannt. Deswegen finde einen Weg für dich langsamer zu machen nicht nur im Sommer, wo es heiß und schwül ist. Finde einfach mehr Ruhe im Alltag, dein Körper und deine Seele werden es dir danken.

Treibe trotzdem Sport: Sport ist so wichtig für uns und unsere Seele. Also, je mehr ich mich schone, umso mehr spüre ich jede noch so kleine Veränderung an meinem Körper. Das bedeutet zugleich das mir jede noch so kleine Veränderung im Körper Angst macht. Sport ist ein nützliches Tool, um wieder mehr Vertrauen in dich, und deinen Körper zu gewinnen.

Entspannung: Sorge im Alltag für Entspannung, eine halbe Stunde nichts tun. Wirklich nichts! Wenn dir das zu viel ist, kannst du langsam anfangen. Aber he?? Netflixen kannst du ja auch Stundenlang , also dürft es keine Ausrede geben für Entspannung wenn du unter Panikattacken leidest. Finde deinen eigenen Weg bei Entspannung.

Fazit

Also zusammengefasst, erklärt das Thema mit der Hitze, also die Angst vor Hitze sehr gut wie eine Panikattacke entsteht.

Es ist ein äußerer Faktor der uns stresst, oder unangeneme Gefühle auslöst, und wir reagieren mit Symptomen. Wenn wir es so sehen ist unser Körper ein Wunderwerk. Aber nein wir sind in dauernder Verurteilung, was wie zu sein hätte und wie unser Körper zu funktioniern hat.

Anstatt das alles entspannt anzunehmen, sind wir immer dagegen. Keine Sorge ich war damals gleich, aber mein Motto müsstet ihr jetzt schon kennen. Akzeptanz, Akzeptanz, Akzeptanz. Solange wir immer gegen alles sind wird sich nichts verändern.

Du hast Gedanken wie, ich könnte doch bewusstlos werden oder einen Kreislaufzusammenbruch oder sogar einen Herzinfarkt, Schlaganfall bekommen. Also es geht um das Kern-Thema Kontrolle. Lerne wieder die Kontrolle abzugeben , und deinem Körper zu vertrauen. Jeden Tag immer ein bisschen mehr. Und verurteile dich nicht dafür wenn du es einmal nicht schaffst.

Also nimm jedes noch so kleines Gefühl an, und sag ihm das es da sein darf. So entsteht auch weniger Angst und mehr Akzeptanz. Ich weiß das dass leichter gesagt ist wie getan, das ist es immer. Aber wie lange warst du gegen deine Panikattacken, und die damit einhergehenden Symptome?

Also ich möchte dir hier auf meine Blog einen gesunden Weg aufzeigen , um mit der Angst umzugehen. Kein Weghaben-wollen sondern akzeptieren, und die Dinge nicht mehr als krankhaft anzusehen.

Nun möchte ich von dir wissen, wie gehst du im Sommer mit deinen Panikattacken um?

Willst du alles noch immer weghaben?

Liebst du denn Sommer auch so wie ich?

Bild : Pixabay

Christoph

12 Gedanken zu „Panikattacken und Sommer

  1. Es trifft alles so gut auf mich zu. Jetzt sind es draußen wieder fast 20 Grad und Sonne, was ich eigentlich auch sehr schön finde. Das ist aber auch ein Zeichen dafür, dass in ein paar Monaten auch schon die 30 grad anstehen. Alles über 25 lässt mich förmlich schwitzen. Ich würde dem Sommer am liebsten entfliehen, ab an den Nordpol oder? Das macht mich jetzt schon so fertig, wie jedes Jahr aufs neue.
    Vielen Dank für deinen Artikel, ich arbeite momentan daran, es zu akzeptieren. Ich hoffe ich werde bald anders über den Sommer denken und anfangen ihn zu mögen.

    1. Dankesehr für deinen Kommentar. Ja ich würd mir nicht so sehr denn Kopf machen über die crad , man hatt und das kenne ich aus Erfahrung einfach die Angst umzukippen also die Ansgt bor Kontrollverlust. Was ich aber dagen muss , was mir noch nie passierg ist in meinen Panikjahren. Vielleicht lernst du denn Sommer wieder zu genießen , Stück für Stück so wie es dir möglich ist. Bin mir sicher das du das schaffst . Lg Chris

  2. Vielen Dank für deinen Beitrag mir geht es sobald der Sommer vor der Tür steht extrem schlecht bekomme Angst und Panik kann mich leider dann nicht ablenken steiger mich da voll rein finde keinen Ausweg dazu kommt noch das ich einen Hund hab der die Wärme auch nicht verträgt weiß echt nicht ob ich jemals einen Weg daraus finde es kommt auch noch dazu das ich eine bipolare Störung hab mit manischer Depression

    1. Hey du , gerne nichts zu dAnken. Ja aber das ist ganz normal für menschen mit Angst und Panik. Wenn wir es als normal ansehen fällt es uns auch leichter damit umzugehen. Mann muss sich auch nicht ablenken, ist besser so ! Ja aicher findest du einen Weg daraus wenn du fest daran glaubst 🙂 ich glaube daran , jaaa ist ja nicht so schlimm das du eine weitere Diagnose hast, du bist ja nicht deine Diagnose 🤭😀

  3. Dieser Artikel ist grade wirklich gold wert. Ganz exakt mit diesen Gedanken und dieser Panik habe ich aktuell auch wieder zu kämpfen. Die Panik kommt bei mir immer in Wellen. Ich habe akute Phasen, die alle paar Monate, manchmal auch erst alle zwei Jahre wieder auftreten, dann aber immer in starken Schüben. Ich hab Panikattacken mit Zwangsgedanken seit ich 13 war, also seit mittlerweile 15 Jahren. Im Sommer ist es immer besonders schlimm. Gestern Nacht hatte ich eine, die eine Stunde lang immer wieder aufflammte, weil ich vor allem möglichen Angst hatte: Angst keine Luft mehr zu bekommen weil es so warm in der Wohnung war und kaum ein Lüftchen rein kam, dass das Herz stehen bleibt, ich einen Hitzschlag kriege oder sonst was. Ich musste mich so dazu zwingen meine Atemübungen zu machen um nicht zu hyperventilieren und hab sicherlich 10 Minuten diese Atemübung 3-4-6 durchgezogen. Ich denke auch, dass Akzeptanz und die Konntrolle abgeben, dem Körper vertrauen sicher der Weg sein wird, wie ich das ganze besser verarbeiten kann. Nur sind diese fürchterlichen Zwangsgedanken einfach schlimm und ich weiß nicht was ich tun kann, um dann nicht meinen Herzschlag zu kontrollieren, wenn ich in der Panik jeden Muskel zucken spüre 🙁

    Danke für deinen großartigen Beitrag!

    1. Hey sarah, jaaa aber daran ist nichts schlechtes wir müssen lernen einen anderen umgang zu finden mit unseren panikattacken. Ob das leicht is , nein ganz sicher nicht. Ich kenne das mit dem Sommer, es ist wirklich die Angst oft vor Kontrollverlust wir ,,Angstlet wollen immer alles kontrollieren. Jaaa ich weiß wie schwer das ist aber ich glaube an dich das du das schaffst. Auch wenn man Angst und panik hat ,, darauf steht nicht lebenslänglich
      Lg chris und danke für deinen kommentar

  4. Ein toller Beitrag!!! Es ist genau wie Sie es schreiben.

    Wir haben gerade Hitzewelle, also schon zweite Woche über 30 Grad. Ich bin nervlich am Ende, die Angst lämt mich einfach. Ich habe zusätzlich einen niedrigen Blutdruck, seit ich morgens die Augen öffne sitzt mir die Angst im Nacken, dass ich gleich umfliege und das Bewusstsein verliere. Ich stresse mich den ganzen Tag Wasser zu trinken, manchmal wird mir schon übel davon. Es ist schrecklich.

    Mit Akzeptanz habe ich es noch nicht versucht. Ich glaube das ist DIE IDEE überhaupt!!!! Wird nicht einfach, aber jetzige Situation ist es ja auch nicht.

    Grüße aus Wien!!!

    1. Ja danke 🙂 sehr lieb für deinen kommentar. Ich kenne das wenn einem wenn man aufsteht schon die Angst im Nacken sitzt. Aber ,,einfach‘‘ akzeptieren das es im Moment nun einmal so ist. Ich denke du bist bis jetzt auch nie umgeflogen? Warum stresst du dich Wasser zu trinken, weil du Angst hast vor dem das du das Bewusstsein verlierst? Dein Körper ist schlau genug und zeigt dir e wann du etwas zu trinken brauchst 🙂 ja vielleicht versuchst du einmal einen ganz anderen Weg 😉
      Lg aus der Steiermark

  5. Dieser Beitrag gibt mir einen ganz neuen Blick auf mein Problem. Seit Jahren habe ich fast jeden Sommer mit sehr schlimmen und langen Drehschwindelattacken zu kämpfen. Die Ärzte finden und finden nichts und so verbringe ich nun schon den 3. Sommer mit Arzt besuchen. Zu der Aussage, dass es immer im Sommer auftritt kann mir da auch keiner etwas sagen. Bis jetzt !

    Ich liebe den Sommer verbinde ihn eigentlich mit guten Gedanken: Wenig Stress auf meiner Arbeit, (die mir einen riesen Spaß macht), Urlaub und lange Sommerabende.
    Doch seit dem ersten Jahr mit den vielen Schwindelattacken tritt eine Angst in mir auf, dass nun meine liebe Freizeit wieder mit Arztbesuchen und ganzen Tagen in der Wohnung zerstört wird. Oder ich irgendwann meinen Job verliere weil ich jährlich mehrere Wochen fehle.

    Ich denke ich muss lernen nicht dagegen anzukämpfen auch wenn es sehr schwer ist. Und mit deinen Tipps und therapeutischer Hilfe einen anderen Weg finden.

    Danke !
    LG Nadine

    1. Hey es freut mich wenn es dir hilft oder eine neue sicht darauf gibt. Merk dir dad du nicht krank bist , oft ist es ganz normal wir sind alle so verschieden der eine packt die Hitze besser der andere nicht. Det eine hat schlechte erfahrungen gemacjt bei Hitze und reagiert deswegen so wie er reagiert. Da muss man selber für sich auch ein bisschen draufkommen.
      Du schaffst das schon dein Leben ihn deine Bahnen zu lenken.
      Lg christoph

  6. Gott sei Dank ist der Sommer vorbei. Die schlimmste Erfahrung die machen durfte, war Mitte Juni. „Schöne Temperaturen, fährst du mit den Kindern und Freunden an die Ostsee, sind doch nur 1 1/2Std.“ Hinweg war alles super, die Kids und ich voller Freude und Motivation. Anfangs hat es so viel Spaß gemacht, meine Freundin ist mit der Großen ins mehr, der kleine krabbelte über den Sand, schenkte mir Muscheln.
    Auf dem Rückweg zum Auto merkte ich schon, uff heute ist es ganz schön heiß. Ich fühlte mich nicht mehr wohl, die Kinder ins Auto, versucht Luft hineinzubekommen, ich hab es auf die Autobahn geschafft bis mein Körper und Geist aufgab. Die Panikattacke war da. Zig Leute angerufen, darunter sogar den ExMann. Dieser versuchte mich zu beruhigen, allerdings habe ich es gerade so von der Autobahn geschafft in irgendeinem Kaff. RTW nahm mich und die Kinder dann ins Krankenhaus, nach mehrern Flüssigkeitszufuhren ging es mir ratzfatz besser. Ich hab mich im Sommer kaum mehr an das Steuer getraut. Immerhin musste man mich ja auch von der Ostsee abholen. Seitdem akzeptiere ich es. Mir war es schon bekannt das ich Panikattacken habe, die habe ich seit ich 15 bin, also fast 11 Jahre. Dieses Jahr, war der erste Sommer als so richtig richtig Alleinerziehende. So viele Probleme. Ich hab am Ende einfach drauf geschissen. Dann brauchen meine Kinder und ich eben länger, dann bleibe ich eben mal stehen atme durch, lass die Symptome zu. Ich fliehe nicht mehr davor. Ich bleibe wo ich bin, kaufe den Kindern und mir etwas schönes zu trinken, vielleicht auch mal ein Eis. Sie sind abgelenkt und ich hole mich da selber innerhalb einiger Minuten raus.
    Meine Tochter und ich spielen während der Fahrt „Ich sehe was, was du nichts siehst“, unterhalten uns oder singen lautstark Songs mit. Seitdem macht mir das Autofahren wieder Freude.

    Ein kleinen Tipp kann ich euch geben, tragt im Sommer luftige Sachen, trinkt und isst genug. Und wenn das Auto zu heiss ist? Geht doch abends vor Ladenschluss nochmal los, ist praktisch, die Kids werden nochmal ausgepowert und haben Spaß und man selber ist easy unterwegs, denn der Laden ist dann auch nicht voll

  7. Das kommt mir alles so bekannt vor. Angst vor der Hitze im Sommer. Bis vor ein paar Jahren waren Panikattacken im Sommer ein Fremdwort. Dann kam der Wendepunkt: Hitzewelle Ende Juni / Anfang Juli mit Temperaturen von über 35 Grad führte bei mir zu Hautbrennen, schlaflosen Nächten und letztendlich Kreislaufproblemen. Und seitdem jährlich zu panischen Gedanken: Wie wird der Sommer? Wird es wieder so schlimm? Was ist, wenn sich das von damals wiederholt? Was ist, wenn ich nächtelang nicht schlafen kann? Das Schlimme daran ist, dass einen die Gedanken nicht wirklich loslassen. Meist schon zu Beginn eines Jahres denkt man an den Sommer. Und je weiter das Jahr voranschreitet, umso häufiger wird es. Und schlimm ist auch, dass man von den meisten anderen Menschen immer zugetextet wird mit Sätzen wie „Ist doch schön draußen“ oder auch „Könnte noch mehr sein“. Das ist manchmal nicht mehr zu ertragen, wenn man selbst leidet. Sommer ist für mich schön, solange die Temperaturen bis 30 Grad (max. 32 Grad) trocken gehen. Darüber und bei feuchter Luft wird es für mich nicht mehr schön. Ich fühle mich nicht mehr wohl und die Angst vor einem Zusammenbruch bzw. den gleichen Symptomen wie damals nimmt extrem zu. Zwar versuche ich, die Angst im Zaum zu halten mit Entspannungsübungen und professioneller Hilfe, aber die Gedanken abschalten – das geht leider nicht so einfach. Sie lassen erst nach, wenn der Sommer sich step by step verabschiedet.

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